Was mich motiviert – meine 5 Tipps gegen Antriebslosigkeit im Herbst

(Enthält Werbung) Für mich, als absoluter Sommer-Fan, ist der Beginn der kälteren Jahreszeit immer wieder aufs Neue eine große Umstellung. Da kommt es schon einmal vor, dem Sommer nachzuweinen und auf der Couch festzuwachsen. Um das zu vermeiden und motiviert in den Herbst zu starten habe ich hier meine 5 Tipps für euch aufgelistet, die mir besonders dabei helfen meine herbstliche Antriebslosigkeit in den Griff zu bekommen: 

 

Sommer kommt wieder – bis dahin…

 

Der erste Tipp bezieht sich mehr auf ein allgemeines Mindset, dass mir hilft, mich auf den Herbst zu freuen. Dem Sommer nachzutrauern bringt ihn auch nicht schneller zurück und die Tatsache, dass der Sommer endet ermöglicht es erst, dass im nächsten Jahr ein neuer beginnen kann. Bis dahin heißt es also sich auf die positiven Aspekte des Herbstes zu konzentrieren und die Dinge zu machen, die man nur jetzt wirklich genießen kann, wie lange Herbstspaziergänge, neue, gemütliche Kaffeehäuser ausprobieren und vieles mehr. 

 

Sport ist doch kein Mord

 

Im Sommer verbringt man ganz automatisch viel mehr Zeit im Freien und bewegt sich dementsprechend auch mehr. Für mich habe ich gelernt, dass ich Bewegung und Sport brauche, um mich ausgeglichen zu fühlen. Nach dem Sport fühle ich mich produktiv und motiviert. Mein Tipp also ist es, eine sportliche Aktivität zu finden, der man auch im Herbst nachgehen kann. Dabei geht es nicht zwingend darum, sich bis zur Erschöpfung auszupowern, sondern den Kreislauf in Schwung zu bringen, seine Grenzen auszuloten und einen ordentlichen Schub an Endorphinen nach dem Training zu genießen. 

 

Mein Terminkalender

 

Am Sommer liebe ich die Spontanität, die sich nach Lust und Wetter richtet. Im Herbst heißt es für mich dann aber oft, die im Sommer angefallenen To-Dos und Tasks des Alltags zu bewältigen. Oft erschlagen mich meine Aufgaben-Listen und auch wenn es im Einzelnen nur kleine, schnell zu erledigende Dinge sind, fällt es mir oft schwer mit dem Abarbeiten anzufangen. Ich habe für mich gelernt, dass mich ein gut geführter Kalender viel stärker dazu motiviert, anzufangen und mich dadurch auch produktiver macht. Durch eine kontinuierliche Organisation wirken die To-Dos schon nur mehr halb so wild.

 

Mini-Urlaube

 

Nur weil der Sommer vorbei ist, heißt es nicht, dass auch mit dem Urlaubs-Feeling Schluss sein muss! Gerade im Herbst liebe ich kurze Wochenend-Trips und kleine Urlaube in der Nähe. Sei es nun ein Besuch bei der Verwandtschaft in einer anderen Stadt, ein Wander-Wochenende oder ähnliches. Nicht nur eine kurze Auszeit ist super motivierend und lädt die Batterien wieder richtig auf, sondern auch die Vorfreude auf den Urlaub spornt an.

 

Kaffee

 

Der wohl am leichtesten zugängliche und auch mein erster Motivator des Tages ist mein Kaffee. Mein morgentlicher Espresso belebt mich, holt mich aus dem Bett und bringt mir Energie. Für mich gibt es keinen besseren Kaffee als den, den mir mein Jura Vollautomat E6 zubereitet. Was ich besonders toll an meinem Vollautomaten und allen anderen Jura-Modellen finde, ist die Langlebigkeit und Wiederverwertung. So werden ausgetauschte Komponenten nicht einfach entsorgt, sondern aufgearbeitet. Zu meiner E6 geht es hier: HTTP://BIT.LY/GEORGSGALLERY-E6
Zurück
Zurück

Gedanken zu Weihnachten

Weiter
Weiter

Das Gute am Alleinsein