Das Gute am Alleinsein

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Es ist nicht notwendig zu erläutern, warum wir alle zu Beginn des Jahres mehr Zeit alleine verbracht haben, als in den Jahren zuvor. Tatsache ist aber, dass viele Menschen mit dieser oftmals ungewohnten Ausgangslage konfrontiert waren, so auch ich. 

Ich liebe es, in Gesellschaft zu sein, meine Freizeit möglichst abwechslungsreich zu gestalten und mit meinen Freundinnen und Freunden zu verbringen. Mit den sommerlichen Lockerungen war das schrittweise auch immer besser möglich, was mich natürlich sehr freut. Dennoch möchte ich die Lockdown-Monate nicht nur als dunkle Zeit verbuchen, sondern auch aus dieser einzigartigen Situation etwas Positives mitnehmen. Denn für mich war das Alleinsein nicht nur ein notwendiges Übel, sondern auch eine Schule. 

Wie gefühlt meine gesamte Generation leide auch ich immer wieder an FOMO (fear of missing out). Das ständige Gefühl, etwas verpassen zu können, macht einem nicht nur diverse Entscheidungen madig, da man befürchtet, durch die Zusage zu einer Party eventuell ein besseres Event zur gleichen Zeit zu verpassen, es verschleiert auch oft die positiven Aspekte der guten alten Me-Time. Die Zeit für sich selbst, die aktive Entscheidung, sich mit sich zu beschäftigen, der Plan eben genau keine Pläne zu haben. Ich hatte oft das Gefühl, dass jeder Abend, den ich allein verbringe, ein verlorener sei, doch dank der unzähligen verordneten Abende allein zu Hause habe ich wieder gelernt, dass die Zeit, die ich nur mir widme, keine verlorene ist. Ganz im Gegenteil! Und ich denke nicht, dass man diese Zeit durchgehend mit aktiver Selbstfindung, Yoga, oder Tagebuch schreiben füllen muss, auch wenn diese Optionen natürlich super sind. Für mich reicht es auch, mir die Zeit zu nehmen, mir mal wieder etwas Ordentliches zu kochen, wofür ich mehr Aufwand investieren muss, als 10 Minuten umrühren, oder einen meiner Lieblingsfilme zu sehen, den ich schon auswendig kenne, der mir aber immer wieder aufs Neue ein gutes Gefühl gibt. Ohne diese Tage und Abende hätte ich wahrscheinlich kein so großes Vertrauen darin, dass mir meine eigene Gesellschaft ausreicht, um eine gute Zeit zu verbringen, was mich im Frühsommer sogar motiviert hat, meinen ersten Urlaub allein zu wagen. Ich war ein paar Tage allein in Rom und habe es geliebt, das ist aber eine andere Geschichte. 

Denn es muss nicht immer eine extravagante Variante wie Solo-Travel sein, um die Vorteile aus der gewonnenen Me-Time-Wertschätzung zu ziehen. Für mich sind es genauso die kleinen Momente im Alltag, die Pausen zwischendurch, die ich dank meiner Abwendung der FOMO-Gedanken noch besser und intensiver genießen kann. Sei es nun der gute alte Lieblingsfilm, das Eis vor dem Mittagessen oder eine gute Tasse Kaffee. Als Kaffeeliebhaber ist auch die tägliche Tasse Kaffee für mich ein kleiner Genuss-Moment, wenn ich den Moment aktiv wahrnehme. Ich bin dankbar für den guten Kaffee, die Zeit mit mir selbst und kurz genieße ich in Ruhe meinen Muntermacher in vollen Zügen; ganz für mich. 

Dank meiner Kooperation mit JURA bin ich auch zu Hause mit Premium-Kaffee ausgerüstet. Ich benutze das Modell JURA E6 und bin immer wieder dankbar für den wunderbaren Kaffee und meinen hochwertigen Vollautomaten, der mir immer wieder aufs Neue große Freude bereitet. 
Besonders toll an JURA finde ich die Sicherheit, mich auch noch viele Jahre auf diese Genuss-Momente verlassen zu können, da JURA für Top-Qualität und Service steht. 
Und sollte doch einmal etwas mit meinem Vollautomaten nicht in Ordnung sein, steht JURA hinter dem Leitsatz „Reparieren statt Wegwerfen“ und bietet ein verlässliches Netzwerk aus 24/7 Service, autorisierten Service-Stellen und Bereitstellung von Ersatzteilen. Da für mich Nachhaltigkeit ein enorm wichtiges Thema ist, finde ich diesen Leitsatz wunderbar. 

Abschließend möchte ich noch einmal erinnern: Alleinsein bedeutet nicht zwingend etwas Schlechtes. Zeit mit sich selbst zu verbringen ist genauso schön und wichtig, wie die Zeit unter Freunden und das sollte man vor allem in Zeiten nach den strengen lockdowns und nun übersättigtem Angebot an Freizeit-Optionen nicht vergessen. 

Hier gehts zu meiner E6: http://bit.ly/georgsgallery-E6

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