Morgenroutinen, was ich davon halte und warum guter Kaffee generell nie eine schlechte Idee ist

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Ob nun mit einem Lächeln im Gesicht oder Tränen in den Augen, unsere Tage starten alle mit dem Morgen. Ich reihe mich hier im Mittelfeld ein, da ich zwar ohne Probleme früh aufwache, aber es mir schwerfällt, mich aus dem Bett zu rollen und motiviert in den Tag zu starten. Gegen fehlende Motivation und Willensstäke am Morgen sollen bekanntlich Morgenroutinen Abhilfe schaffen und durch einen immer gleichen Ablauf Struktur in die frühen Stunden bringen. Sei es nun durch konsequente Wecker, die jeden Tag zur selben Zeit läuten, ein Morgenyoga oder sonstige Rituale.
Das Internet ist seit Jahren voller verschiedener Morgenroutinen und so habe auch ich mich schon immer wieder daran versucht, meinem Start in den Tag Routine und Struktur anzutrainieren. Frühes Aufstehen, Workout noch vor dem Frühstück und um 9:00 Uhr morgens bereits froh und munter sein für den bevorstehenden Tag. 

In der Theorie mag das zwar gut klingen, doch ich habe schnell gemerkt, dass mich der Zwang einer fixen Routine oft demotiviert überhaupt in den Tag zu starten, obwohl das doch Sinn der Sache war. An manchen Tagen ist man nun mal müder als an anderen, man hat Lust auf Morgensport oder eben nicht. Mir ist es wichtiger, einen Grund zu finden, um mich auf das Aufstehen freuen zu können, anstatt mit einer To-Do Liste konfrontiert zu werden, ehe der Wecker noch nicht einmal aufgehört hat zu läuten. Nach kurzem Überlegen, was mir am Morgen besonders schnell und unkompliziert eine Freude machen kann, war mir klar: ein guter, frischer Kaffee. Ich liebe die Wandelbarkeit von Kaffee, ob nun mit Milch, verlängert oder auf Eis, aber am Morgen brauche ich keine extravaganten Kunstwerke aus Milchschaum oder individuelle Geschmackskreationen. Ein Espresso ist da für mich genau das richtige. Auch wenn diese Wahl simpel scheinen mag, gerade an einem vermeintlich unaufgeregten Espresso kann man sich meiner Meinung nach am besten auf den Kaffee und dessen Nuancen einlassen. Man erkennt sofort, ob der Espresso gut ist oder nicht, da sämtliche Ablenkungsmanöver ausbleiben. 
Dank meiner Kooperation mit dem Schweizer Traditionsunternehmen Jura bin ich nun glücklicher Besitzer eines Jura Kaffee-Vollautomaten, genauer dem Modell Jura E6. Dieser Vollautomat hat einiges zu bieten: Von Cappuccino mit perfekt aufgeschäumter Milch bis hin zu starkem Espresso verwöhnt mich das Allround-Talent seit Anfang des Jahres mit diversen Kaffeekreationen, doch nach der ersten Aktivierung habe ich meine neue E6 direkt auf ihren frisch gemahlenen Espresso mit dem Jura Kaffeebohnen RIGUARDO Blend (übrigens Bio- und fair trade-zertifiziert) getestet und war direkt begeistert. Auch das zeitlose Design und die einfache Bedienung machen die Jura E6 direkt sympathisch. Auf dem Bildschirm werden die verschiedenen Kaffees dargestellt und das einzige, das man selbst tun muss, ist sich zu entscheiden. 
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Ein weiterer großer Aspekt, der mir bei einer Kaffeemaschine enorm wichtig ist, ist der Aspekt der Nachhaltigkeit. Ich versuche besonders bei alltäglichen Abläufen auf Nachhaltigkeit zu achten, so bildet auch das Kaffeekochen keine Ausnahme für mich. An meiner Jura E6 schätze ich daher besonders die hohe Qualität und damit Langlebigkeit des Vollautomaten. Wenn ich mich für eine Kaffeemaschine entscheide, möchte ich diese für die nächsten Jahre an meiner Seite wissen, ohne Angst haben zu müssen, sie gleich wieder aufgrund auftretender Makel ersetze zu müssen. Jura achtet bei der Wahl der Materialien und Herstellung auf Hochwertigkeit und hat damit auch das Ziel, Produkte zu schaffen, die zuverlässig und lange funktionieren. Ich setze lieber auf die einmalige Anschaffung eines hochwertigen Qualitätsproduktes, anstatt mir alle paar Jahre eine neue Kaffeemaschine zulegen zu müssen und damit immer mehr Elektromüll zu erzeugen. Ein essenzieller Grundstein für die lange Lebensdauer eines Vollautomaten ist die richtige Reinigung. Jura macht es mir hier super einfach, da mich meine E6 unkompliziert von selbst informiert wann und wie ich meine Maschine reinigen soll. Das meiste erledigt der Automat selbst und zu tun gibt es für mich nur wenig, worüber ich sehr dankbar bin. Die Langlebigkeit und hohe Qualitätsstandards von Jura schätze übrigens nicht nur ich, sondern auch das österreichische Testmagazin KONSUMENT, welches den Jura E6 Vollautomaten frisch zum Testsieger gekürt hat. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. 
Für mich bedeutet ein guter Morgen also, positiv und entspannt in den Tag zu starten. Wenn ich Lust auf eine To-Do Liste habe, dann soll es so sein, habe ich keine, werde ich mich nicht dazu zwingen. 
Eine Konstante, die mich wirklich glücklich macht, habe ich aber gefunden: Die Vorfreude auf eine Tasse frisch gemahlenen Kaffee bringt mich schneller aus dem Bett als jede noch so durchdachte Morgenroutine. 
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